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Verantwortungsbericht 2014_2015

JASMIN NEUBAUER, Fachangestellte für Bäderbetriebe, 20 Jahre Wer guten beruflichen Nachwuchs sucht, der muss gute Ausbil- dungs- und Arbeitsbedingungen bieten. Auch Weiterbildungsange- bote dürfen nicht fehlen. Nach diesem Grundsatz verfahren wir. Erfolgreich! Wir fördern und wir fordern unsere Mitarbeiter. Und ja, bei uns ist sie möglich sowie ausdrücklich gewünscht: die Karriere im eigenen Unternehmensverbund. Ich habe meinen Traumberuf gefunden Klar freut sich Jasmin Neubauer schon auf die Fertigstellung des neuen Sport- und Freizeitba- des am Brauhausberg. „Eine tolle Einrichtung wird das. Mit allem drum und dran. Und mit Angeboten für wirklich jeden. Vielleicht klappt es ja sogar mit einem Job in der schicken Einrichtung“, wünscht sich die frischgebackene Fachangestellte für Bäderbetriebe, die derzeit im Kiezbad am Stern arbeitet. An ihre Ausbil- dung, die sie im Sommer 2014 erfolgreich abgeschlossen hat, erinnert sie sich gern zurück. „Als sehr angenehm empfand ich, dass immer ein Ansprechpartner für mich da war und ich mich mit meinen Fragen, die man als Neuling ja nun mal hat, nie allein gelassen fühlte.“ Ganz wichtig für sie war, dass es die Klischees – wie etwa Handlangerarbeiten, die sonst keiner von den Kollegen machen will – überhaupt nicht gegeben habe. „Ich war zwar Azubine, aber zugleich war ich Teammitglied – gleichberechtigt und durchaus mit eigenen Aufgaben.“ Die Prüfung mal außen vorgelassen, sei der Übergang in den regulären Arbeitsalltag eigentlich fließend gewesen, sagt sie. Auch mit dem Berufsabschluss in der Tasche lernt sie weiter. „Bevor ich meinen Baby- schwimmkurs übernahm, habe ich dafür einen speziellen Lehrgang absolviert.“ Schon bald folge ein Lehrgang für Aquafitness. Neben dem Wasser, von dem sie nicht lassen kann und will, sei es vor allem diese Abwechs- lung, die den Job für sie ausmache. „Ich mag gern Menschen um mich und bin und bleibe eine Wasserratte“, so die ehemalige Leistungs- schwimmerin. „Ich wusste schon immer, was ich werden wollte. Bis heute gibt es keinen besseren Beruf und Arbeitsplatz. Gut finde ich, dass sich das hohe Niveau der Ausbildung, die ich im Unternehmen absolviert habe, in der täglichen Arbeit fortsetzt.“ SWP-Verantwortungsbericht 2014 / 2015 51 SWP-Verantwortungsbericht 2014 / 201551

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